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14. März
2021
Frucht bringen Blog-Post Bild

Frucht bringen

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Bei welcher Gelegenheit fällt dieser Ausspruch Jesu?

 Er fällt als zwei Dinge zusammenkomme. Griechische Juden wollten Jesus sehen und baten um eine Audienz. Jesus aber war gerade dabei seinen Letzten Besuch in Jerusalem anzugehen, der Besuch, der ihm den Tod bringen würde.

 Er spricht also primär von sich, dem Weizenkorn, dem einzelnen und einzigen Weizenkorn, das dort in die Erde fallen würde und sterben würde. Aber wie es Weizen, wenn er gesund ist und in Boden fällt, tut, er geht auf und bringt eine ganze Ähre oder mehrere hervor an der dann bis zu 100 neue Samenkörner sind.

 

Denn wer sein Leben erhalten will, der wirds verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wirds finden.
(Matthäus 16:25)

 Als Jesus auferstanden war und man auf Pfingsten wartete, war eine hundertzwanzigköpfige Gemeinde da.

 Jesus spricht hier einerseits von seinem kommenden Leiden, andererseits auch davon, dass sie, wie er, um der Frucht willen bereit sein sollen ihr Leben dahinzugeben.

 Er sagt es denen, die ihn „vielleicht eher aus Sensationslust“ sehen wollen.

 Er macht deutlich: Ich bin keine Celebrity, in deren Licht man sich sonnen kann. Ich bin ein Samenkorn das nichts anderes kennt, als um des Willens Gottes willen zu sterben: „Wer mir nachfolgen will, hat ultimativ dieselbe Berufung!“

 Wollt ihr das?

 In eine hippe oder vielleicht sogar woke Gemeinde zu gehen, wo es cool ist mit den Jesusnachfolgern abzuhängen mag geschmeidig sein, mag eine Zeit lang cool sein.

 Aber Jesus war weder hip noch woke, noch cool.

 Jesus war ein Radikaler, der absolut nichts auf die Meinung der Zeitgenossen gab, dessen Ziel es allein war seinem himmlischen Vater Freude zu bereiten und dadurch selbst Freude zu empfangen.

 

 

Hierin wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
(Joh 15:8)

 Deshalb ist Jesus nicht einfach zeitgeschichtlich zu verstehen und auszulegen. Ja Jesus kam in die damalige Zeit, weil die Zeit erfüllt war. Es war an der Zeit, dass Gott etwas bezüglich der Verlorenheit der Welt tat. Aber Jesus hätte genauso gut heute kommen können und er hätte dasselbe getan wie damals. Versuchen wir nicht die Nachfolge anders zu verstehen und zu leben als das, was er seinen damaligen Nachfolgern abverlangte. Ihm nachfolgen bedeutete sterben, seinen eigenen Wünschen, Vorstellungen und Sehnsüchten. Wenn du das nicht willst, lass es mit der Nachfolge!

 

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07. März
2021
Loslassen und Zurücklassen Blog-Post Bild

Loslassen und Zurücklassen

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9,62

Was ist das Reich Gottes? Es ist die Herrschaft, die Gegenwart und die Gemeinschaft Gottes. Eigentlich war der Mensch in dieses Leben hinein geschaffen und er hatte das beste Leben vor sich. Aber er ließ sich dazu verführen zu bezweifeln, dass das vor ihm liegende das beste aller möglichen Leben ist und gerade dies kostete ihn dieses Leben. Nun verbringen wir Menschen ein Leben, das weit, weit unter unseren Möglichkeiten ist, und wir können absolut nichts daran ändern. Alle eigenen Anstrengungen nützen da absolut nichts.

 

denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.
(Luk. 19:10)

 Aber Jesus kam, um uns in dieses Leben neu einzuladen. Nun ist es so, dass das Misstrauen uns wiederum daran hindern kann in dieses Leben hineinzukommen, weil wir uns nicht vorstellen können, dass es etwas Besseres als das uns bekannte Leben geben könnte.

 Besonders wir Menschen im reichen Westen können das nicht.

 Wir müssten unser altes Leben zurücklassen, nicht mehr zurückschauen und uns im Glauben in das Wagnis des neuen Lebens stürzen. Und das wollen wir oft nicht.

 Aber das ist nur ein Aspekt dieses neuen Lebens.

 Das alte Leben hat so viele Erinnerungen, auch schöne. Es hat vielleicht auch so viele Gefühle, die man einfach nicht aufgeben und loslassen kann oder will. Gefühle der Zuneigung oder des Hasses, der Dankbarkeit oder der Bitterkeit und Unversöhnlichkeit. All das müsste man hinter sich lassen, damit man wirklich frei ist für Neues.

 Aber das will selbst den Christen nicht wirklich leicht fallen. Wie viele kämpfen mit Minderwert, Verletzungen, Unversöhnlichkeit und Vorhaltungen, die man gegen Menschen hat, und können sie einfach nicht ablegen!

 

 

Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; ... Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,... Neidereien, ...

(Gal. 5:19ff)

 Jesus sagt hier: Wer das nicht kann, ist nicht geschickt, ist nicht tauglich, nicht bereit für das Reich Gottes, für die Gegenwart und Gemeinschaft Gottes, der diese Dinge nicht um sich haben mag.

 Wie viel christliche Gemeinschaft, Gemeinschaft in Gemeinden geht kaputt, weil das der Fall ist! Ich möchte dich einladen: Lass all das, was dich belastet, hinter dir, lege es am Kreuz Jesu ab, steh auf und geh mit dem auferstandenen Herrn weiter! Lass dich nicht zurückhalten! Es hat keinen Platz in einem Leben, in dem Jesus an erster Stelle steht.

 

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01. März
2021
Gedeihen Blog-Post Bild

Gedeihen

veröffentlicht in Monatsbrief von Eugen

Das Thema des diesjährigen Leiter- und Mitarbeiterwochenendes ist: “Gedeihen in einer Zeit des Leidens“ Zu diesem Wochenende sind alle Leiter und Mitarbeiter und die es werden wollen eingeladen.

Leiden ist nur ein Aspekt dieser Zeiten der Krise.

 Die gegenwärtige Krise dauert nun schon über ein Jahr an, wenn man die ersten Anfänge miteinbezieht und jeder hat die Sehnsucht, dass es doch bald besser werde.

 Krisen gehören zum Leben. Man könnte auch sagen: Prüfungen, Bewährungsproben gehören zum Leben. Die Amerikaner haben ein Sprichwort: „Either it makes you or it breaks you.“ (Entweder es macht dich, es formt dich – oder es zerbricht dich.)

  

Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.

(Jak 1:12)

Wir wollen Krisen wie die gegenwärtige nutzen, darin zu wachsen und zu gedeihen. Und wir sind gewachsen. Wir haben uns der Situation angepasst, haben uns mit neuen Medien (wie die meisten Gemeinden) befasst, sie zu nutzen gelernt und auch die Vorteile sehen gelernt, die ihre Nutzung bringt.

 Manche sind auch in ihrer Kapazität gewachsen, Geduld, Langmut, Freundlichkeit zu leben, gerade auch im Umgang mit Andersdenkenden, mit Menschen, Geschwistern die in dieser Zeit eine andere Meinung und Ansicht haben als man selbst.

 Wir wollen uns nicht entmutigen lassen durch die Situation und wollen vorwärts gehen. Deshalb haben wir auch für dieses Jahr geplant, in der Hoffnung, dass dieses Planen nicht umsonst sein wird: Die Fasten- und Gebetswoche in der Karwoche, das Osterferienprogramm (Woche nach Ostern), die Arbeitswoche (2. Pfingstferienwoche), das Sommerfest am 3. Juli, die KiWoH in den Sommerferien und ein Männerwochenende am ersten Oktoberwochenende.

 Wir wollen vorwärts gehen, wenn es um die Einsetzung von Ältesten, die Besetzung von Ressortleiterstellen und die Entwicklung neuer Arbeitsbereiche, wie z.B. die Teeniegruppe, geht. Und wir lassen uns nicht davon abhalten, auch wenn wir merken, wir müssen eine neue Flexibilität lernen, was z.B. die Belegung der Räume angeht.

 Wir wollen, dass wir als ganze Gemeinde gedeihen und auch vorwärts gehen.

 Deshalb unterstützen wir die Gemeindegründungsarbeit in Friedlingen und stellen uns dahinter, wenn es dafür eine Fasten- und Gebetswoche vom 22-27.3. gibt.

 Nicht jeder wird bei allem dabei sein können. Aber wenn wir die Sehnsucht nach gedeihlichem Wachstum wieder in uns entfachen, werden wir Wege finden, bei so viel, wie uns möglich ist, dabei zu sein.

 

Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

 (Kol 3:1)

  Haben wir die Sehnsucht danach, dass Gott uns gedeihen lässt, dass Er uns inneres und äußeres Wachstum schenkt, dass wir besser werden in dem, was wir tun, dass unsere Beziehung zu Jesus tiefer wird in dem, was wir tun, und dass wir mehr Frucht durch unser Tun sehen?

 Früher haben mich die Wellen im Meer immer verunsichert, besonders, wenn sie mir so richtig ins Gesicht geklatscht sind. Heute trage ich eine Schwimmbrille und habe dadurch meine Atemtechnik deutlich verbessert. Wir können uns von jeder Welle, die über uns hinwegschwappt in Panik versetzen lassen oder einfach durch sie hindurch schwimmen lernen. Wir sind umgeben von Jesus Christus. In Ihm sind wir sicher und brauchen uns nicht verunsichern zu lassen.

 

Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

 (Kol 3:3 )

 Daher können wir durch alle zukünftigen Wellen hindurchschwimmen und auf das Ziel zusteuern, auf unseren Auftrag ausgerichtet weiter gehen, Jünger zu machen, die Jünger machen, und dabei gedeihen.

Wir möchten alle, die entmutigt sind, die verunsichert wurden, oder auch verletzt und enttäuscht über die letzten Monate sind, auch in Bezug auf die Gemeinde und Leiterschaft, einladen, neu Mut zu fassen, die belastenden Dinge hinter sich zu lassen, Vergebung zu leben, so wie wir das auch versuchen wollen. Wir sind sicherlich nicht allen gerecht geworden und haben den einen oder anderen vor den Kopf gestoßen. Wo das der Fall war, tut uns das leid und wir bitten um Verzeihung.

Wir sind sicher, dass wir alle von Jesus die Chance bekommen haben, dass die gegenwärtige und die zukünftige Zeit uns formt, uns hineinformt in das Bild Christi. Das ist das Beste, was uns passieren kann.

Lassen wir alle Ihn und Seinen Heiligen Geist an unsere Herzen und in unser Leben und erlauben wir Ihm, uns in dieser Zeit zu dem zu machen, was Er sich ursprünglich bei uns vorgestellt hat.

Dann erleben wir echtes Gedeihen und echtes Wachstum.

Wir wollen mit Hebräer 10:35-39 bekennen: Wir wollen mit euch allen unsere Zuversicht nicht wegwerfen, auch wenn wir wissen, dass wir ausharren und dran bleiben lernen müssen, und wir

„... sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Gewinnung des Lebens.“

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28. Feb.
2021
Keine Angst! Blog-Post Bild

Keine Angst!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Jesaja 43,5

Im Allgemeinen ist das nicht das Bild, das die Christen von Ihrem Gott in den letzten Jahrhunderten gezeichnet haben. Denn wie es heute in der Politik geschieht, so hatte die Kirche mit der Angst der Leute gearbeitet. Sie sollten in Angst und Schrecken vor Gott und den göttlichen Repräsentanten gefügig gemacht, willfährig den Herrschenden dienen. Dieses Bild haben insbesondere die Menschen die der Kirche den Rücken gekehrt haben immer noch.

 Aber das konnte nur passieren, weil die Bibel, das Wort Gottes, den Menschen lange Zeit vorenthalten wurde und die Kirche das Monopol darüber hatte, sowohl was den tatsächlichen Besitz als auch das „Verständnis“ derselben anging.

 Aber wer die Bibel liest, der stellt fest: Gott will in aller Regel nicht, dass wir in Angst und Schrecken leben, dass wir von Furcht beherrscht werden. Immer und immer wieder sagt Er Seinem Volk und Einzelnen Seines Volkes, dass sie sich nicht fürchten sollen.

 Natürlich ist es so, wenn der Heilige Gott in das Leben eines unheiligen Menschen hinein tritt, dann entsteht ein Unwohlsein bis hin zu Furcht.

 

Da sprach ich: Wehe mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich, und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich.
(Jes. 6:5)

 Deshalb ist es oft notwendig, dass Gott sagt: „Fürchte dich nicht.“ Aber eigentlich ist es die Sünde in unserem Leben, die Unreinheit, die uns in dieser Furcht leben lässt. Schon gleich nach dem Sündenfall geraten die Menschen in Furcht vor Gott. Sie haben sich von Ihm entfremdet, sie spüren dass sie Grund zur Furcht haben könnten. Und es ist auch so, dass es für den Menschen ohne Gott einen Grund zur Furcht gibt: Das kommende Gericht, wo Gott jeden Menschen zur Rechenschaft ziehen wird, wie er seine Treuhänderschaft Gott gegenüber gelebt hat. Denn Gott hat uns ein Leben „zu treuen Händen“ anvertraut. Am Ende fordert Er Rechenschaft von uns. Das ist der einzige Grund für uns, uns zu fürchten.

 

Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
(Kol. 3:3)

 Wenn wir aber jetzt schon Rechenschaft ablegen über unsere Verfehlungen, sie bekennen und Vergebung durch Jesus Christus empfangen, dann brauchen wir uns in Zukunft nicht mehr zu fürchten. Dann gibt es für uns überhaupt keinen Grund mehr uns zu fürchten, denn wir sind in Seiner Hand, Er ist unsere Zuflucht, unser Schutz. Wir sind mit Christus verborgen in Gott. Daher können wir sagen: Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Ich fürchte nur meinen HERRN und Erlöser zu enttäuschen – wegen der Furcht und Angst und dem Unglauben, die ich zulasse.

 

 

 

Foto von Mary Taylor: https://www.pexels.com/de-de/foto/tapferer-mann-der-auf-dach-springt-6008882/

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21. Feb.
2021
Fest stehen Blog-Post Bild

Fest stehen

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Psalm 102,26 Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende. 1.Korinther 1,8

Diese beiden Verse machen eines auf erstaunlich prägnante Weise deutlich: Welches Verständnis wir von Gott haben, hat persönliche Konsequenzen.

Der Psalmist bekennt: Gott hat die Erde und den Himmel gemacht, die Erde an ihrem Platz und den Himmel drum herum, mit den unzählbaren Sternen und Galaxien. Er hat ihnen ihren Platz, ihre Ordnung, ihre Jahreszeiten und alle anderen Ordnungen gegeben. Hat sie „fest gegründet“.

Paulus sagt, dass Jesus Christus uns fest machen wird bis ans Ende, an unser Ende und bis ans Ende all dessen, was ist.

 

seid in ihm (Christus) verwurzelt und gegründet und fest im Glauben“
(Kol. 2:7 )

Jesus Christus ist derselbe, der entsprechend Johannes 1:1ff das All und alles, was darin ist, durch die Kraft Seines Wortes erschuf und aufrecht erhält und Er ist derselbe, der auch uns, die wir an Ihn glauben, fest macht, unser Leben aufrecht erhält, uns erhält bis ans Ende.

Ist uns der Glaube an Gottes, Jesu Schöpfungshandeln abhanden gekommen, wird es schwer zu glauben, dass Er in unserem Leben eine Rolle spielen, eingreifen, uns unsere Schuld und Sünde vergeben und ein neues ewiges Leben schenken könnte.

Da wird Er dann bestenfalls noch zum Popanz, zum Ausputzer, der mehr als unser „Gehilfe“ uns hinterher putzen muss und nicht weiß, was wir an neuem Galama anstellen.

Aber „Gott sei Dank“ ist Er für den, der Ihn im Glauben als HERRN und Erlöser annimmt, erfahrbar als der allmächtige Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde, als der eingeborene Sohn vom Vater und als der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit führt, dessen Auferstehungskraft jeden Tag neu erlebt werden kann, wenn wir befreit vom bösen Gewissen der Sünde und der Versuchung widerstehen können (so wir wollen) und nicht mehr uns, sondern Gott zur Ehre leben können.

Er ist erfahrbar als der, durch dessen Gnade unser Herz, unser inwendiger Mensch fest wird, auch wenn es um uns herum stürmt, Panik ausbricht und Orientierungslosigkeit herrscht.

 

denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade,…
(Heb 13:9)

Er ist erfahrbar als der gute Hirte, der in dieses Chaos hinein zu Seinen Schafen spricht und sie zur Ruhe bringt, ihnen inmitten von Mangel eine Nahrungsquelle zeigt (Sein Wort) und in ihnen die Quelle lebendigen Wassers öffnet (den Heiligen Geist), so dass sie keinen Mangel haben. Ist Jesus dieser gute Hirte für dich?

Foto von Stefan Stefancik: https://www.pexels.com/de-de/foto/schattenbild-des-mannes-der-auf-berg-wahrend-der-nacht-steht-42148/ 

 

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