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12. Nov.
2023
Umgang mit Schuld Blog-Post Bild

Umgang mit Schuld

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Josef sprach zu seinen Brüdern: Zankt nicht auf dem Wege! 1.Mose 45,24

Das sagt der zweitjüngste von 12 Brüdern! Warum sagt er ihnen das?

Sie sind auf dem Weg zurück zu ihrem Vater, dem sie beibringen müssen, dass sein Sohn Joseph noch lebt. Sie hatten ihm ja erzählt, dass er von einem wilden Tier zerrissen worden war, sie hatten ihren Vater übelst belogen und betrogen. Und nun war er ihnen als der Wesir von Ägypten, als der Stellvertreter des Pharaos gegenüber getreten und hatte sich ihnen zu erkennen gegeben.

Das und die Konsequenzen ihres Tuns vor vielen Jahren mussten sie verdauen und sich ihrer jeweiligen Schuld stellen. Da war von den 10 damals beteiligten Brüdern keiner ohne Schuld, und deshalb ermahnt sie Joseph, sich nicht zu streiten und einander die Schuld zu geben. Alle hatten sie mitgemacht, alle mussten sich ihrer eigenen Schuld stellen.

Und vergib uns unsere Schuld,“
(Matt.6:12a)

Wenn wir, jeder Mensch, sich seiner eigenen Schuld stellen würde, wäre in unserer Welt viel gewonnen. Wir würden uns an unserer eigenen Nase fassen, wir würden mit uns selbst genug zu tun haben und nicht mit Fingern auf andere zeigen.

Wir müssten uns selbst demütigen und könnten nicht arrogant über andere herfallen und ihnen ihr Versagen vorhalten, während wir unseres umso mehr entschuldigen würden.

Manche Ehe würde davon profitieren, wenn die Partner bei sich selbst für das Nichtfunktionieren der Beziehung die Schuld suchen würden. Denn dann würden wir erkennen, dass wir nicht so gut und so vollkommen sind, wie wir das gerne glauben möchten. Als Christen sollten wir es da leichter haben, da wir doch nur solche werden können, wenn wir unsere eigene Sünde und Erlösungsbedürftigkeit erkannt haben und Jesus als unser Schuldopfer für uns angenommen haben.

Daher schreibt Paulus der Gemeinde in Kolossä: „Ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!“ (Kolosser 3,13)

..wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“
(Matt.6:12b)

Die Kolosser wie auch wir heutigen Christen sollten wissen, dass wir von Gott, dem Vater, in unserem Zustand ertragen werden, und wir ebenso andere ertragen lernen müssen. Und dass Gott, der Vater, uns vergeben hat und immer wieder vergibt, weil Jesu Opfer vollumfänglich ausreichend ist für alle unsere Schuld. Aber eben deshalb sollen auch wir einander vergeben, wenn wir wirklich die Vergebung verstanden und in Anspruch genommen haben.

Nirgends wird deutlicher sichtbar, ob wir wirklich Christen sind, als da, wo wir wirklich anderen Menschen Vergebung gegenüber praktizieren. Bist du ein wirklicher Christ?

 

Foto von Ron Lach : https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-jacke-stehen-schwarzes-haar-10473519/ 

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05. Nov.
2023
Begründete Furcht Blog-Post Bild

Begründete Furcht

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Psalm 130,4

Wer meint, dass es bei Gott bedingungslose Vergebung gibt, der irrt. Es gibt bei dem dreieinigen Gott der Christen keine billige Gnade nach dem Motto „Schwamm drüber und gut ist“.

Unser Vers steht inmitten anderer: V3 „Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst — Herr, wer wird bestehen?“

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;“
(Matt.10:28a)


Wenn Gott unsere Sünden anrechnet - und das wird Er - wer kann dann bestehen? Wer kann vor Seinem unbestechlichen unvoreingenommenen Urteil bestehen? Es gibt nichts, was wir anbringen können uns zu entschuldigen.

Deshalb ist Seine Vergebung so kostbar, die Er in Jesus Christus uns geschenkt hat. Seine Gnade war nicht billig, sie hat Ihn Seinen Sohn ans Kreuz nageln lassen. Es hat Ihn Sein Blut und Sein Leben gekostet.

Deshalb soll diese Gnade und die damit verbundene Vergebung auch uns nicht billig, wertlos sein, sie soll Konsequenzen haben, wir sollen ihn fürchten!

Deshalb sagt Jesus auch zu Seinen Jüngern:

„Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“ (Matt.10:28)

Jesus weiß genau, wie wir Menschen drauf sind: Wir fürchten uns vor den Menschen, vor ihrem Urteil, vor ihren hochgezogenen Augenbrauen, dem verächtlichen Lächeln, den spöttischen Bemerkungen, die uns kränken und verletzen sollen, wenn wir ihnen nicht zu Willen sind.

Wir fürchten uns vor dem Verlust der Sympathie, der Anerkennung, der Stellung und Position. Aber das sind alles zeitliche Erscheinungen, die spätestens mit unserem Tod enden.

Was bleibt, ist die Beziehung zu unserem Gott, der uns durch all das hindurchtragen kann. Deshalb sollen wir Ihn fürchten, Ihm in Ehrfurcht dienen. Ehrfurcht und Liebe schließen sich nach biblischem Verständnis nicht aus, sie bedingen einander fast. Etwas oder jemanden, vor dem man Ehrfurcht hat, der ist einem kostbar, die Beziehung ist einem kostbar und man liebt sie.

fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“
(Matt.10:28b)

Aber Ehrfurcht ist aus der Mode gekommen, weil es dem modernen Menschen nur noch um sich selbst geht, sich in jedweder Form selbst zu entwickeln, zu verwirklichen, zu entwerfen sich, sich zu erfinden. Und darin haben tradierte Werte, bewährte Institutionen und vor allen Dingen ein Gott, der uns aus dem Zentrum unseres Lebens verdrängt, keinen Platz mehr.

Deshalb ist die Feststellung unseres Psalmes für manchen Zeitgenossen ein schwer zu schluckender Kloß, vielleicht sogar für manchen Christen.

Dennoch ist es eine Nuss, die wir knacken müssen, wenn wir den Kern unserer Beziehung zu einem unendlich über unser Begriffsvermögen hinausgehenden Gott annähernd erahnen und diese Beziehung leben wollen.

 

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/kind-versteckt-sich-auf-kissen-262103/ 

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29. Okt.
2023
Überwinden des Bösen Blog-Post Bild

Überwinden des Bösen

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Was böse und gut ist, darüber kann man sich trefflich streiten, so lange man keinen Maßstab dafür hat. Und dennoch gibt es Erscheinungen, die unabhängig aller soziologischer und kultureller Moden als böse begriffen werden: Ein Mensch der aus purer Lust andere Menschen quält und je nach dem grausam umbringt, wird als böse betrachtet, wenn ihm nicht geistige Unzurechnungsfähigkeit beschieden wird, um ihn zu entschuldigen, was immer mehr passiert. Denn wenn der Mensch an sich gut ist, dann kann er nicht gleichzeitig böse sein, und dann ist sein Verhalten nur durch die Umstände, die Gesellschaft, das System, seine Herkunft, Traumata etc. zu erklären. Unser Text spricht davon, dass wir uns nicht vom Bösen überwinden, besiegen lassen sollen. Das griechische kennt unterschiedliche Begriffe für böse, kakos und ponäros. Ersteres bedeutet: das an sich, in sich Böse. Der zweite Begriff bedeutet eher die böse Auswirkung. Der erste Begriff wurde in unserem Vers gebraucht: Wir sollen uns nicht vom „an sich Bösen“ überwinden lassen, von dem „von Natur aus Bösen“.

»Man hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist. Und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu gehen mit deinem Gott?«“
(Micha 6:8)

Was ist das Gegenteil von dem Bösen, wodurch wir uns nicht überwinden lassen sollen? In Micha 6:8 ist zu lesen »Man hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist. Und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu gehen mit deinem Gott?« Das ist kurz zusammengefasst das, was wir als absolute Wahrheit in Bezug auf das Gute und Gutes tun kennen müssen: Gottes Recht auszuüben, Güte zu lieben und sich vor Gott demütigen, Ihn Gott und Herr über das eigene Leben sein lassen. Das ist das Gute, womit wir das Böse überwinden. Sich vor Gott demütigen bedeutet: Ihm recht geben, dass wir alle Sünder vor Ihm sind in unserem unerlösten Zustand, dass aus unserem unerlösten Herzen böse Gedanken kommen, die auch zu bösen Taten werden.

Es bedeutet einzugestehen, dass wir uns nicht selbst erlösen können, sondern Seine Erlösung, die Er uns in Jesus Christus anbietet, annehmen müssen.

Was ist das Böse, was uns überwinden will? Jesus sagt es Seinen Jüngern:

„Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung.“ (Matt 15:19). Schaut man sich um in unserer Gesellschaft mit ihrem Hass auf Andersdenkende, den doppelten Standards, der staatlich geförderten Unmoral (im Schulunterricht schon beginnend), Tötung Ungeborener, Auflösung der Schöpfungsordnung („Ehe für alle“, „Selbstbestimmungsgesetz“ etc.) dann kann einen das überfluten und überwältigen. Manchen macht es vielleicht auch aggressiv. Aber das soll es eben nicht! Wir sollen diese Dinge nicht über uns dominieren lassen, auch nicht unser Denken und Handeln bestimmen lassen, sondern diese Dinge unter den Gehorsam Christi gefangen nehmen und so unsere innere Ruhe und unseren Frieden gewinnen. Wir können dies aber nur, wenn der Friede Jesu durch Sein Versöhnungsopfer auch in uns wohnt! Wenn die Kraft der Auferstehung und der Neuschöpfung in uns wirksam ist und uns hilft ein verändertes Leben zu leben.

Dazu lade ich jeden ein, der diese Zeilen liest.

 

Foto von Nemanja Ciric: https://www.pexels.com/de-de/foto/schuhe-monument-krieg-monumente-12301311/ 

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22. Okt.
2023
Zurechtweisen?! Blog-Post Bild

Zurechtweisen?!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. 3.Mose 19,17 Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist. Gal. 6,1

Für manchen sind diese Verse befremdlich, vielleicht sogar unverständlich. Was hat hassen mit zurechtweisen zu tun? Und warum sollte ich jemandem seine Verfehlungen vorhalten um ihn zurechtzubringen?

Nun, ein Fehlverhalten nicht als solches zu benennen ist in der Konsequenz nicht gelebte Liebe, wie dies viele denken, sondern Ausdruck von Gleichgültigkeit, ja vielleicht sogar Hass. Wenn man einen Menschen hasst, dann lässt man ihn in sein Unglück laufen, ja sieht sogar genüsslich zu, wenn das geschieht.

Nun nehme ich nicht an, dass dies jemand in unseren Reihen so tun würde. Aber der Text in 3. Mose versucht in überspitzter Form den Sachverhalt darzustellen, damit uns die Auswirkung unseres Tuns bzw. Nichttuns bewusst wird. Jemandem sein Fehlverhalten nicht vorhalten bedeutet, man lädt dessen Schuld auf sich, man ist mit schuld, insbesondere dann, wenn das Reden dem anderen helfen würde sein Leben zu ändern und mit Gott in eine versöhnte Beziehung zu kommen.

Anderen Zeitgenossen wieder fällt es allerdings unendlich leicht, anderen ihr Fehlverhalten vorzuhalten. Shitstorms in den Medien sind an der Tagesordnung. Aber diese wollen nicht jemanden zurechtbringen, sie wollen in der Regel fertig machen, zerstören. Und es geht auch nicht um ein Fehlverhalten im objektiv biblischen, göttlichen Sinn, sondern in der Regel um den Verstoß gegen die sich ständig ändernden Regeln der Wokeness, bei denen man, wenn man nicht immer up-to-date ist, schnell zu den von der Entwicklung überholten Opfern gehört.

wisst, dass der, welcher einen Sünder von der Verirrung seines Weges zurückführt, dessen Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken wird.“
(Jak. 5:20)

Wenn unser Zurechtweisen etwas Sinnvolles bewirken soll, dann kann es sich nur an den ewig geltenden Werten des Wortes Gottes orientieren und muss im Geist des Wortes Gottes geschehen als eine liebevolle Hilfe zur echten Veränderung von innen nach außen.

Aber dazu ist es notwendig, dass unser Vertrauen in Gottes Wort und die Kenntnis desselben als unveränderlich gültig vorhanden ist, so dass wir einen Maßstab haben, der uns hilft einander zurecht zu helfen.

Das bewirkt, dass wir beginnen Gottes Gedanken zu denken, die wir in Seinem Wort lesen, und sie zu leben. Es bewirkt, dass uns dann Dinge auffallen, die diesem Wort nicht so ganz entsprechen, vor Gott nicht richtig sind. Sei dies in unserem eigenen Leben oder im Leben anderer.

Und wir beginnen, wo wir es können, es bei uns zu ändern oder helfen anderen, wenn sie das wollen, dabei Dinge in ihrem Leben zu ändern. Denn letztlich geht es ja nicht darum, dass wir einfach eine Verhaltensänderung herbei führen, sondern dass sich das Herz und die Gesinnung ändert, die dann ein verändertes Verhalten zur Folge hat. Insofern lasst uns aus der Liebe zueinander einander ermutigen und wo notwendig auch ermahnen.

 

 

Foto von Mizuno K: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-menschen-frau-laptop-12903338/

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15. Okt.
2023
Gastfrei Blog-Post Bild

Gastfrei

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten. Lukas 14,13-14

Hier ist nicht die Rede von einer normalen Mahlzeit, zu der wir diese Menschengruppen einladen sollen. Nein, es geht um ein Festmahl, ein Bankett.

Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!“
(2.Thess 3:13)

Ein Bankett macht man ja nicht alle Tage und auch nicht aus einem nichtigen Anlass. Dementsprechend hat man Gäste, die zu diesem Anlass gehören, die dabei sein müssen. Aber dann sind da noch diejenigen, die man, weil es schon mal ein Fest ist, auch noch dazu einlädt, weil man sie aufgrund von Freundschaften gerne dabei haben will. Das ist der Hintergrund dieser Aufforderung Jesu. Und Er sagt auch, um was es Ihm geht: Es sollen Gäste eingeladen werden, für die es wirklich etwas Besonderes ist, weil sie diese Einladung nie erwidern werden können. Das sind die außergewöhnlichen Events, aber sie könnten ja auch ein Anlass für uns sein, zu tun, was Jesus uns hier sagt.

Manchmal passiert es uns ja: Wir laden ein, immer wieder, immer wieder andere. Aber wir selbst werden nicht eingeladen. Und wir denken uns: „Warum wird das nicht erwidert?“ Vielleicht hoffte man durch die Einladungen und die Zeiten, die man miteinander verbrachte, eine gegenseitige Beziehung aufzubauen, die den Wunsch weckt diese Beziehung auf Gegenseitigkeit auszuleben. Und …

Nun kann man sich enttäuscht in sein Schneckenhaus zurückziehen und denken: „Dann will ich auch nicht mehr.“

Oder man kann sich sagen: „Gut, dann habe ich die Zeit frei andere einzuladen, die es vielleicht noch dringender brauchen und die es nicht erwidern können.“ Sei dies von ihrer Wohn- und Lebenssituation her, sei dies, dass sie sich nicht Zutrauen ein „passendes Essen“ zuzubereiten oder dass sie schlicht die Mittel nicht haben.

Also gilt das, was ich gerade geschrieben habe, nur für diejenigen, die halt keine Gegeneinladung bekommen? Nein, natürlich nicht! Es gilt für alle, welche die Möglichkeit haben durch die ihnen geschenkten Lebensumstände anderen mit Gastfreundschaft zu dienen.

Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!
(Luke 14:9)

Es gab Zeiten, da hatten wir fast jeden Sonntag Gäste, und wenn mal keine da waren, dann war das fast schon enttäuschend für unsere Kinder.

Die Zeiten können sich auch ändern, dass man das einmal nicht mehr so leben kann, wie man es gewohnt war. Sei dies aufgrund von Überlastung, Krankheit, schwieriger Lebensumstände etc.

Dann brauchen wir Verständnis und Mittragen. Und manchmal eine Einladung, so wir sie annehmen können.

Lasst uns unsere Häuser und Wohnungen aufmachen und offen halten, um den Segen, den wir empfangen haben, mit andern zu teilen, damit es in dieser Welt etwas wärmer wird.

 

Foto von Nicole Michalou : https://www.pexels.com/de-de/foto/familientreffen-zu-weihnachten-5764892/ 

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